DORMAGEN • KÖLN
02133 - 26800
Eine Konzert-Matinee in der einzigartigen Historischen Stadthalle Wuppertal ist ein besonders grandioses - und barrierefreies Erlebnis! Erleben Sie in kleiner Gruppe Dvoraks Violoncellokonzert Nr. 1 sowie die großartige 6. Sinfonie von Tschaikowski und genießen Sie anschließend eine große Bergische Kaffeetafel... "Ein fast magischer Ort für Musik" – so hat die große Pianistin Hélène Grimaud die Historische Stadthalle Wuppertal genannt, einen Konzertsaal, der Künstler aus aller Welt immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert. Akustisch einer der besten Säle Europas, architektonisch ein Schmuckstück und ausgestattet mit modernster Technik, bietet der Große Saal den perfekten Rahmen für ein wunderbares Konzerterlebnis, das wir in kleiner Gruppe von nur maximal 8 Mitreisenden erleben wollen!
Diese Reise führen wir mit dem durch, der über maximal 8 Sitzplätze verfügt.
SONNTAG • 09.02.2025 Kurze Fahrt im K&N-MiniBus ab unseren Zustiegen in Dormagen, Köln, Leverkusen und Düsseldorf Süd. Bereits gegen 10.30 h stehen Sie vor dem beeindruckenden Bau der Historischen Stadthalle im Zentrum Wuppertals. Im großen Saal der Stadthalle (die Wiener Symphoniker, Sir Simon Rattle und Helene Grimaud feiern die Akustik als "eine der besten Europas") erleben Sie nun das Sinfoniekonzert mit Dvoraks Violoncellokonzert Nr. 1 h-Moll op. 104 und Tschaikowskis Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 ›Pathétique‹. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Patrick Hahn, als Solist erleben Sie Alban Gebhart am Violoncello. Die Historische Stadthalle Wuppertal ist für Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen / Laufen eine herausragende Spielstätte. Denn: Vom Ausstieg aus dem MiniBus bis auf Ihren gebuchten Platz ist weder eine Treppe, noch ein Absatz oder ein Stockwerk zu überwinden.
Nach dem Konzert kehren Sie zum K&N-MiniBus zurück und fahren in das umliegende Bergische Land, wo Sie in einer Traditions-Gaststätte eine typische Bergische Kaffeetafel genießen... Hier lassen Sie sich Zeit für nette Gespräche und die Kaffeetafel (Kaffee oder Tee satt, Kuchen, Rosinen- & Schwarzbrot, Quark, Rübenkraut, Wurst- & Käseauswahl, Waffeln, Milchreis...), bevor der K&N-MiniBus vorfährt und die Rückfahrt zu den Zustiegen beginnt.
DAS KONZERTPROGRAMM:
ANTONÍN DVOŘÁK Violoncellokonzert Nr. 1 h-Moll op. 104
PJOTR I. TSCHAIKOWSKI Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 ›Pathétique‹
Das WUPPERTALER SINFONIEORCHESTER SCHREIBT:
Als »Konzert für die Seele« bezeichnet Generalmusikdirektor Patrick Hahn das Programm mit Werken von Antonín Dvořák und Pjotr I. Tschaikowski. Denn beide Komponisten haben neben zauberhaft schönen Melodien vor allem jede Menge Herzblut in ihre Werke gepackt: Im Fall von Dvořák, der sein Cellokonzert während eines mehrjährigen Amerika-Aufenthalts komponierte, ist es eine gehörige Portion Heimweh und die Trauer über den Tod seiner Jugendliebe, die ihn zu betörend schönen Einfällen inspiriert hat. Der in Wuppertal bereits mehrfach gefeierte Cellist Alban Gerhardt vereint in diesem Bravourstück große dramatische Steigerungen, schwelgerischen Cellogesang und feine Lyrik. Ein ebenso persönliches Werk ist Tschaikowski mit seiner ›Pathétique‹ gelungen, mit einer Musik, die von Tod und Vergänglichkeit erzählt – geschrieben kurz vor seinem eigenen mysteriösen Ableben. »In diese Sinfonie legte ich ohne Übertreibung meine ganze Seele […]. Ich halte sie für das Beste, namentlich aber für das aufrichtigste aller meiner Werke«, sagte er selbst über eine seiner bis heute populärsten Kompositionen.